Donnerstag, 30. Januar 2014

Saint-Cyprien-Plage 1-2

178.-179.Tag, Freitag 23.4. - Samstag 24.4.2013

Ein seltsamer fremder Duft weht durch unseren Bus - und auch die Innendekoration ist ziemlich ungewohnt: Kleidungsstücke, die an einer kreuz und quer durch den Bus gespannten Hundeschleppleine zum Trocknen aufgehängt sind, wehen leise in der Wallas-Strömung. Das kam so: Bei Intermarché haben wir eine Waschmaschine und einen Trockner mit unserer Kleidung gefüllt und gewaschen. Das Waschmittel war ziemlich aufdringlich parfümiert und der Trockner nicht wirklich effizient, obwohl ich ihn sogar dreimal habe laufen lassen. Dazu ist die Wäsche auch nicht unbedingt sauber geworden. Der alte Schmutz scheint zwar raus zu sein, dafür sind neue Flecken auf der Wäsche verteilt. Wie die bloß reingekommen sind?



Nach dem Besuch des hiesigen Wochenmarktes fallen uns die unterschiedlichen Marktgepflogenheiten der drei Länder auf, die wir jetzt durchreist haben. In Marokko gibt es auf den Souks einfach alles zu kaufen, was man sich nur vorstellen kann: Vom gezimmerten Schlafzimmer über bunte Kunstfaserdecken oder Billigkleidung - wahrscheinlich aus China - über gebrauchte Autoreifen bis hin zu den regionalen landwirtschaftlichen Produkten: Datteln, Apfelsinen, Mandarinen, Gemüse und Fleisch, welches in großen Stücken an Haken in den Verkaufsständen hängt. Rindfleisch riecht noch wie Kuhstall, die Qualität dort ist unvergleichlich gut. Natürlich gibt es auch lebende Tiere, Hühner, Ziegen, Schafe, Esel - eben alles!
Die Märkte, die wir in Spanien gesehen haben, waren vergleichsweise uninteressant. Eigentlich wurden nur Billigwaren, Textilien angeboten und ab und zu etwas Obst und Gemüse aus der Region.
Hier in Frankreich gebt es neben der obligatorischen Billigkleidung wieder mehr Lebensmittel in bester Qualität und Auswahl. Spezialitäten, wie getrocknete Früchte, Riesendatteln, Olivenöl, Wein, Obst und Gemüse, Käse in allen Variationen, luftgetrocknete Würste und direkt auf dem Markt zubereitete Gerichte wie Paella oder gegrilltes Geflügel - tausend Leckereien! Das Angebot macht mich schwindelig. Er kauft dann Käse, Trockenfrüchte und luftgetrocknete Wurst, köstlich!

Abends stellen wir uns ans Nordende von Saint-Cyprien-Plage auf einen großen leeren Parkplatz am Meer. Kein Verkehrslärm mehr wie letzte Nacht auf dem Boulevard Aristide Maillol - nur noch die Brandung ist zu hören! Und Regentropfen, die unablässig aufs Dach unseres Busses tropfen...





Der Samstag verläuft ohne besondere Vorkommnisse mit Spaziergängen am Meer und Ruhezeiten im Bus.

Mittwoch, 29. Januar 2014

Besalú - Figueres - Cadaqués - Saint-Cyprien-Plage FRANKREICH

177.Tag, Donnerstag 25.4.2013

Der Platz für die Nacht war in Ordnung, es war ruhig, und morgens kann ich eine große Runde über Wiesen und Felder machen. Leider ist der Himmel bedeckt, ab und zu kommen kleine Regenschauer herunter  - und so soll es nach seiner Wetter-App die nächsten Tage bleiben.

In Figueres halten wir kurz bei MacDonalds wegen freiem WiFi, dann geht es weiter nach Cadaqués. Ganz schön steil und kurvenreich, die Zufahrt dorthin! Und dann ein Schild vor der Einfahrt ins Zentrum: Verboten, Caravanes No! Der Parkplatz vor der Stadt ist voll und außerdem indiskutabel - es stehen schon mehrere Yoghurtbecher dort auf blankem Asphalt. Also vielleicht von der anderen Seite kommend? Nein, hier kommen wir auch nicht in die Stadt. Wieder kehrt, und diesmal fährt er trotz Verbots ins Zentrum hinter einem Wagen der Policia Local her, die sich aber nicht um uns kümmert. Unten am Meer zeigt ein Schild nach rechts zum Hotel Rocamar, unserem von der Hinreise bekannten Ziel. Dem Hinweis folgen wir, die Straßen werden immer enger - bis er dann entscheidet, NEIN, hier nicht! Ich bin sicher, dass dies die einzige und richtige Zufahrt zum Hotel gewesen wäre. Trotzdem legt er den Rückwärtsgang ein, wendet, und fährt dann verwinkelte und sehr steile Sträßchen zurück zur Ausfahrt aus der Stadt. Diesmal ging Cadaqués gar nicht! Nunja - wir waren auch schon einmal hier, das Wetter spielte diesmal auch nicht mit. Vielleicht klappt es ja im nächsten Küstenort, El Port de la Selva. Doch hier und auch weiter nördlich wiederholt sich immer dasselbe Spiel: schmale verwinkelte Gassen, die sich hinunter ans Meer winden - das macht keinen Spaß und wir versuchen es auch gar nicht mehr.

Wir passieren die Grenze zwischen Portbou und Cerbère. Natürlich sieht die Küste in Frankreich zunächst genauso aus - aber wir erhoffen uns einen Platz für die Nacht, wenn das Küstengebirge langsam zurückweicht und es wieder flacher wird.

Unterwegs machen wir noch eine kleine Weindegustation an einem Stand neben der Straße. Sehr lecker: Nicht der süße Banyuls, der hier angebaut wird, sondern der trockene Collioure. Wir kaufen sechs Flaschen Weißwein, etwas teuer - aber sehr gut!

In Saint-Cyprien-Plage bleiben wir dann auf einem sehr breiten Boulevard zum Strand in einiger Entfernung davon stehen. Zunächst nur für eine Hunde-Strand-Rennrunde, endlich!, aber dann wie schon so oft, bleiben wir auch für die Nacht. Hoffentlich, denn morgen ist hier Markttag, nicht, dass wir deshalb weggeschickt werden!




Die Wetter-Apps sagen für die nächsten fünf Tage Regen vorraus, auch in Richtung Saintes-Maries-de-la-Mer, wo wir noch hinmöchten. Und in Agdz scheint die Sonne bei 30°C, wie er mir vorwurfsvoll vorliest. Nicht zum ersten und ganz sicher nicht zum letzten Mal.

Montag, 27. Januar 2014

Mataró - Parc Natural del Montseny - Vic - Olot - Besalú

176. Tag, Mittwoch 24.4.2013

Nach soviel Küste, die auch nicht immer schön war, wollen wir wieder einmal über grüne Strecken durch die Berge. Eher zufällig landen wir so im Parc Natural del Montseny, dem höchsten Gebirgsmassiv des katalanischen Küstengebirges. Wir fahren über kleine, aber sehr gut ausgebaute Bergstraßen, die sich als Serpentinen durch den Park schlängeln. Den erhofften Stellplatz finden wir dort aber leider nicht - entweder stehen auf den Parkplätzen schon Reisebusse, oder es ist dort zu schattig oder zu windig. Irgendetwas passt immer nicht! Nicht gut für die Stimmung.

 




In Vic, etwa auf halber "grüner" Strecke machen wir Halt bei einem Supermarkt und einer Farmacia, um uns mit spanischen Vorräten einzudecken. Und dann fahren wir weiter über Serpentinen in Richtung Olot über Santa Maria de Rupit. Zunächst durch bäuerlich geprägte Landschaft, dann wieder über einsame Bergstraßen, über zwei Pässe, 1000 und 1050 Meter hoch - die Ausblicke in die Täler und die weiter entfernte teilweise noch schneebedeckten Berge sind schon sehr schön!


Doch der einzig annehmbare Stellplatz auf dieser Strecke ist windumtost, es ist sowieso sehr kalt in dieser Höhe, sodass wir nach einem Spaziergang und dem Abendessen einfach weiterfahren. Zur Not bis Cadaqués... Aber Nachtfahrten mag ich nicht, auch wenn es jetzt wieder über eine doppelspurige Nationalstraße oder Autovía in Richtung Figueres geht. Bei einem ausgeschilderten Tank- und Rastplatz fahren wir von der Autobahn ab und parken für die Nacht - ausgerechnet - auf einem Parkplatz vor "Spar". Gibt es hier auch. Warum nicht, ich bin erleichtert, nächtliche Stellplatzsuche beendet!






Sonntag, 26. Januar 2014

Sitges - Barcelona - Mataró

175.Tag, Dienstag 23.4.2013

Feiner sonniger Morgenspaziergang mit Freilauf am Strand und über die sehr gediegenen Promenade von Sitges und Telefonat mit einer Freundin, mit der ich hier vor vielen vielen Jahren schon einmal war. Die freut sich und vielleicht hoffentlich sehen wir uns ja bald wieder...






Und dann - wir sind in Barcelona! Hier gibt es ja richtig gut sortierte Estancos. Auf der Rambla de Catalunya suchen wir einen Parkplatz. Haha, guter Scherz! So viel Verkehr auf den sechs- bis achtspurigen Straßen, dazu Bus- und Taxispuren, keine Abbiegemöglichkeiten und erst recht keine Parkplätze. "Wo parken die Leute alle hier?" fragt er ganz erstaunt... Dann wird es richtig voll mit sehr vielen Menschen, hier ist irgendein Fest (Día de San Jorge, wie wir später erfahren), eine Veranstaltung, ausgerechnet, wo wir uns dem angepeilten Estanco nähern. Doch wie wir uns das in unseren kühnsten Träumen nicht haben ausmalen können - gleich bei der nächsten Abbbiegung entdeckt er genau die auf ihn zugeschnittene Parkmöglichkeit: Mehrere hintereinander liegende Bushaltestellen plus Abfallsammelcontainer! Und dann bekommt er dort sogar den erhofften seltenen Tabak und seine puros. Jetzt müssen wir uns und den Bus nur noch heile aus Barcelona herausmanövrieren, dann kann es weitergehen.


Ich habe vergessen zu erwähnen, dass die C31 an der Küste zwischen Sitges und Garaff wahrhaftig ihre grüne Auszeichnung verdient! Serpentinen über dem blau-blauen Meer mit traumhaften Ausblicken auf die Küste, auf Sporthäfen und kleine Badebuchten mit weißem Sand, dazu in den Dörfern teilweise noch wunderbare gut erhaltene Häuser von der Jahrhundertwende - wirklich eine grüne Strecke! Hier müsste man eigentlich Eisenbahn fahren, denn die Gleise führen immer ganz nah am Meer entlang.

Mataró, wo wir schon auf der Hinfahrt einen Stellplatz zwischen der Bahnlinie, der Nationalstraße und einer kleinen Strandstraße hatten, liegt auf unserer Strecke  in Richtung Norden. Es ist zwar etwas schwierig, den Übergang über die Gleise bzw. unter den Gleisen hindurch dorthin zu finden (fast hätten wir uns in einem zu niedrigen Tunnel unser neues Solarpanel abrasiert), aber letztendlich finden wir dann doch die richtige Unterführung. Am Strand setze ich mich in das Strandrestaurant 'Margarit' und bestelle Paella Marinera. Nicht gerade Sterneküche, aber ganz lecker und sättigend. Ich frage eine Familie am Nebentisch, was heute für ein Festtag sei, denn überall hängen die gelbroten katalanischen Flaggen, viele Frauen tragen Blumensträuße. Der Mann spricht gut Deutsch und erklärt uns, dass heute der wichtigste und schönste Feiertag in Catalonien sei, 'Día de San Jorge'! Heute bekommen die Mädchen und Frauen von ihren Männern Blumen geschenkt und umgekehrt schenken sie ihren Liebsten ein Buch.

Wir machen einen Spaziergang in die Stadt. Hier ist allles auf den Beinen, es wird Musik gemacht, getrommelt, überall sind Blumenstände aufgebaut, die Geschäfte, geschmückt in den katalonischen Farben, sind geöffnet und an der Kirche findet ein großes Spektakel für Kinder mit einer Art Karnevalsfiguren statt.





Wie schon auf der Hinfahrt schlafen wir dann wunderbar zwischen Nationalstraße, Strand und Bahnlinie.



Samstag, 25. Januar 2014

Peñiscola - L'Ametlla de Mar - Tarragona - Sitges

174. Tag, Montag 22.4.2013

Morgens entdecke ich an unserer Windschutzscheibe einen Zettel - Absender ist die Policia Local - mit dem Inhalt, dass Caravanes auf der Avenida Papa Luna und anderen exponierten Orten in Peñiscola nicht parken und über Nacht stehen dürfen. Und Danke für Ihre Mithilfe!

So eilig wird das ja wohl jetzt nicht sein. Ich gehe trotzdem erst einmal mit den Hunden ins Schildkrötenschutz - und Feuchtgebiet, direkt hinter der Avenida und ihren hohen Hotels. Hier ist plötzlich nur noch Natur, hoher Schilf, Wasserkanäle und ein kleiner Süßwassersee. Sehr unerwartet!


Doch in der Zwischenzeit war die Policia local noch einmal am Bus und hat ihn selbst aufgefordert, den Bus wegzufahren. Was nicht gar so schlimm ist, weil ich auf unserem Morgenspaziergang entdeckt habe, dass neben dem Naturschutzgebiet ein großer leerer Parkplatz liegt, wo wir in aller Ruhe das Morgenritual mit Frühstück, Morgentoilette und Bus startklar machen, erledigen können. Ein hübscher weißer Podenco namens Coco kommt vorbei und freundet sich mit unseren beiden an.



Doch dann geht es weiter in Richtung Norden. Über die N340 mit einem Abstecher zur Küste in L'Ametlla de Mar zum obligatorischen Hundespaziergang. Steilküste, tolles Licht, blaues Meer, aber kühler Wind. Er friert. Die Stimmung verschlechtert sich von Tag zu Tag.


In Tarragona suchen wir erfolglos Estancos und einen eventuellen Übernachtungsplatz. Böser Streit... Auf der C 31 zwischen Calafell und Sitges, die als grüne Strecke eingezeichnet ist, fahren wir immer parallel zu den Bahngleisen, die zwischen der Landstraße und dem Strand verlaufen. Auch architektonisch sind die Orte hier eher uninteressant bis hässlich. Ich gebe auf, hier finde ich keinen annehmbaren Platz für die Nacht. Er entdeckt dann einen Platz am Südende von Sitges, nicht wirklich idyllisch, auf der Zufahrt zu einem Golfhotel und dem Paseo Maritim - außerdem steht dort schon ein holländischer  Yoghurtbecher. Aber egal, für eine Nacht soll es wohl reichen. Und dann war es doch wieder ein guter Stellplatz, wie wir am nächsten Morgen feststellen können. Ruhig, ungestört und ganz nah am Paseo Maritim und dem Meer.



Freitag, 24. Januar 2014

Peñiscola

173.Tag, Sonntag 21.4.2013

Es ist wieder sonnig, aber weiterhin weht ein kühler Wind. Er leidet... Trotzdem machen wir alle zusammen einen Spaziergang in die Stadt. Ich gehe 'shoppen', eine ziemlich untypische Beschäftigung für mich. Aber manchmal muss es eben sein. Meine alte Umhänge-Ledertasche ist inzwischen ziemlich ramponiert und ich verliebe mich spontan in eine schlichte, aber leider etwas teure Tasche aus Hirschleder. Sie riecht auch so gut! Zudem bestärkt er mich noch darin, sie zu kaufen und nun ist sie mein!

 





Zur Feier des Tages möchte ich abends im Vier-Sterne-Restaurant "Hostería del Mar" essen gehen, - aber, ¡qué lástima!, das Restaurant ist Sonntagsabends geschlossen. Jedoch im Restaurant 'Les Doyes', auch auf der Avenida Papa Luna, bin ich dann der einzige Gast im Restaurant und bestelle mir SEHR leckere gegrillte Fische und Meeresfrüchte. Genau das, was ich unbedingt brauchte!

 


Der nächtliche Heimweg :-)








Donnerstag, 23. Januar 2014

El Perelló - Nules - Peñiscola

172.Tag. Samstag 20.4.2013

Heute geht es wieder ein Stückchen weiter in Richtung Heimat - im Navi sind es 1660 Kilometer.
Vor unserer Abreise besuchen wir noch einen Markt in der Einkaufszone von El Perelló. Doch der ist leider etwas enttäuschend, es wird fast nur Billigware, überwiegend Kleidung, angeboten. Uninteressant. Wir trösten uns mit einem Eis bei der international mehrfach ausgezeichneten Heladeria Llinares, bevor wir den Bus zur Weiterfahrt packen.


Wir nehmen die N340, die verläuft mal näher, dann wieder entfernter von der Küste. Ein Abstecher aufs Geratewohl durch Orangenplantagen zum Meer führt uns zu einem kleinen Ort, Nules. Sehr verschlafen, schmale bunte Strandhäuser - wieder ein anderer Aspekt dieser Bucht von Valencia.

 





Ohne weitere Stopps geht es dann weiter nach Peñiscola, wir kennen es bereits von der Hinfahrt und freuen uns schon darauf. Die Stadt ist voll. Es ist Wochenende und wir finden zunächst noch nicht einmal einen Parkplatz in der Nähe der Altstadt und des Hafens. Doch etwas weiter entfernt davon können wir wieder in unserer Parkbucht an der Avenida Papa Luna stehen, wo wir schon im November übernachtet haben. Die Sonne scheint und der Wind ist etwas kühl. Trotzdem schön, wieder hier zu sein!



Bei der Touristeninformation erfahren wir, dass in den nächsten Tagen leider kein Konzert der Banda Municipal de Peñiscola zu erwarten ist, sehr schade. Das war so schön auf der Hinfahrt.



Dienstag, 21. Januar 2014

El Perelló - Parque Natural de l'Albufera de Valencia - Valencia - El Perelló

171.Tag, Freitag, 19.4.2013

Heute machen wir einen Ausflug: zunächst zum Naturpark von Albufera, einem riesigen See im Hinterland, der durch zahlreiche Kanäle (einer auch nach El Perelló) mit dem Meer verbunden ist. Ein Vogelparadies - aber, wie so oft in Spanien: Perros no! Zumindest nicht dort, wo wir zuerst Halt machen. Doch die nette Chica von der dortigen Information gibt mit einen Lageplan mit, auf dem auch Wege angezeigt sind, wo Hunde erlaubt sind. Dort spazieren wir also.




Später fahren wir nach Valencia, dort in die 'Ciudad de las Artes y de las Ciencias'. Interessante futuristische Architektur. Ich trinke eine 'Orxata (de Xufes)', ein typisch valencianisches Getränk, eisgekühlt und lecker, aber in anderer Schreibweise gibt es das hier in der ganzen Gegend, nämlich Horchata.







Und dann noch ein Highlight: In Valencia klappern wir verschiedene Estancos ab, auf der Suche nach günstigem 'tabacco und puros'. Natürlich gibt es dort nie passende Parkplätze und so stellt er den Bus vor Müllcontainern und Bushaltestellen ab - die Hunde und ich bleiben zurück und ich hoffe, dass niemand versuchen wird, uns hier zu verscheuchen. So kann er immerhin ein paar Dosen seines Lieblingstabaks ergattern und wir können nach erfolgreicher Mission zu unserem Super-Standplatz nach El Perelló zurückkehren, diesmal zur Abwechslung auf der anderen Seite des kleinen Parks.